Aktuell

Posted on 6. Oktober 2019 by efuchsia - Updated 21. März 2025

Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!

© Ronny Schönebaum

Interaktive Installationen laden das Publikum zur Auseinandersetzung ein. Die Performance behandelt Feminizid und verbindet dabei persönliche Geschichten, Rollenbilder und Beispiele der Selbstermächtigung.

Aufführungen

Premiere: Do 20.03.25 – 20:00 Uhr

Weitere Termine:
Fr 21.03.25 – 11:00 und 20:00 Uhr
Sa 22.03.25 – 16:00 Uhr

Aufführungsort

Theater RAMPE: Filderstraße 47 / 70180 Stuttgart

Begrenzte Plätze. Tickets unter: karten@theaterrampe.de oder theaterrampe.reservix.de

-> Projektseite für weitere Infos

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KONTINUUM

Video-Performance-Aufführung während der langen Nacht der Museen.

Wer: Verein La Fuchsia Kollektiva

Was: VideoPerformance: KONTINUUM

Wo: Schwabenbräu-Passage, Bad Cannstatt, 1.OG: Atelier La Fuchsia Kollektiva

Wann: 22.03.2025, 18, 19 und 20 Uhr

Dauer: 19 min.

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Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel! Performa

Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!

Performance und Installationen über geschlechtsspezifische Gewalt und Selbstermächtigung

Angst, Scham und Wut sind die Gefühle, die meist in geschlechtsspezifischen Gewaltsituationen hochsteigen. Diese drei Emotionen leiten die Reise, die die Performer*innen und Zuschauer*innen in „Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!“ als gemeinsames WIR angehen. Die Performance behandelt Feminizid und verbindet dabei persönliche Geschichten, Rollenbilder und Beispiele der Selbstermächtigung. Interaktive Installationen ergänzen das Programm und laden das Publikum zur Auseinandersetzung ein.

“Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!” wird vom Kulturamt Stuttgart, von FTTS - Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, vom Programm Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V. (Der LaFT BW e.V. wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert) und von der LBBW-Stiftung gefördert. Das Projekt wird in Kooperation mit Theater RAMPE, Ateliergemeinschaft Bahnhofstraße e.V., Fläche e.V., ff*gz (feministische Frauen*gesundheitszentrum Stuttgart e.V.) und Frauen helfen Frauen e.V. Stuttgart durchgeführt.

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Performance und Installationen über geschlechtsspezifische Gewalt und Selbstermächtigung

Angst, Scham und Wut sind die Gefühle, die meist in geschlechtsspezifischen Gewaltsituationen hochsteigen. Diese drei Emotionen leiten die Reise, die die Performer*innen und Zuschauer*innen in „Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!“ als gemeinsames WIR angehen. Die Performance behandelt Feminizid und verbindet dabei persönliche Geschichten, Rollenbilder und Beispiele der Selbstermächtigung. Interaktive Installationen ergänzen das Programm und laden das Publikum zur Auseinandersetzung ein.

“Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!” wird vom Kulturamt Stuttgart, von FTTS - Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, vom Programm Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V. (Der LaFT BW e.V. wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert) und von der LBBW-Stiftung gefördert. Das Projekt wird in Kooperation mit Theater RAMPE, Ateliergemeinschaft Bahnhofstraße e.V., Fläche e.V., ff*gz (feministische Frauen*gesundheitszentrum Stuttgart e.V.) und Frauen helfen Frauen e.V. Stuttgart durchgeführt.

#theaterstuttgart #gewaltanfrauen #stopfeminizide #frauenempowerment #femizidestoppen #femizide #8märz #25november

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Performance und Installationen über geschlechtsspezifische Gewalt und Selbstermächtigung

Angst, Scham und Wut sind die Gefühle, die meist in geschlechtsspezifischen Gewaltsituationen hochsteigen. Diese drei Emotionen leiten die Reise, die die Performer*innen und Zuschauer*innen in „Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!“ als gemeinsames WIR angehen. Die Performance behandelt Feminizid und verbindet dabei persönliche Geschichten, Rollenbilder und Beispiele der Selbstermächtigung. Interaktive Installationen ergänzen das Programm und laden das Publikum zur Auseinandersetzung ein.

“Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!” wird vom Kulturamt Stuttgart, von FTTS - Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, vom Programm Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V. (Der LaFT BW e.V. wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert) und von der LBBW-Stiftung gefördert. Das Projekt wird in Kooperation mit Theater RAMPE, Ateliergemeinschaft Bahnhofstraße e.V., Fläche e.V., ff*gz (feministische Frauen*gesundheitszentrum Stuttgart e.V.) und Frauen helfen Frauen e.V. Stuttgart durchgeführt.

#gewaltanfrauen #frauenempowerment #feminizid #femizid #femizidestoppen #theaterstuttgart #8märz #25november #stopfeminizide

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Performance und Installationen über geschlechtsspezifische Gewalt und Selbstermächtigung

Angst, Scham und Wut sind die Gefühle, die meist in geschlechtsspezifischen Gewaltsituationen hochsteigen. Diese drei Emotionen leiten die Reise, die die Performer*innen und Zuschauer*innen in „Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!“ als gemeinsames WIR angehen. Die Performance behandelt Feminizid und verbindet dabei persönliche Geschichten, Rollenbilder und Beispiele der Selbstermächtigung. Interaktive Installationen ergänzen das Programm und laden das Publikum zur Auseinandersetzung ein.

“Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!” wird vom Kulturamt Stuttgart, von FTTS - Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, vom Programm Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V. (Der LaFT BW e.V. wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert) und von der LBBW-Stiftung gefördert. Das Projekt wird in Kooperation mit Theater RAMPE, Ateliergemeinschaft Bahnhofstraße e.V., Fläche e.V., ff*gz (feministische Frauen*gesundheitszentrum Stuttgart e.V.) und Frauen helfen Frauen e.V. Stuttgart durchgeführt.

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Performance und Installationen über geschlechtsspezifische Gewalt und Selbstermächtigung

Angst, Scham und Wut sind die Gefühle, die meist in geschlechtsspezifischen Gewaltsituationen hochsteigen. Diese drei Emotionen leiten die Reise, die die Performer*innen und Zuschauer*innen in „Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!“ als gemeinsames WIR angehen. Die Performance behandelt Feminizid und verbindet dabei persönliche Geschichten, Rollenbilder und Beispiele der Selbstermächtigung. Interaktive Installationen ergänzen das Programm und laden das Publikum zur Auseinandersetzung ein.

“Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!” wird vom Kulturamt Stuttgart, von FTTS - Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, vom Programm Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V. (Der LaFT BW e.V. wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert) und von der LBBW-Stiftung gefördert. Das Projekt wird in Kooperation mit Theater RAMPE, Ateliergemeinschaft Bahnhofstraße e.V., Fläche e.V., ff*gz (feministische Frauen*gesundheitszentrum Stuttgart e.V.) und Frauen helfen Frauen e.V. Stuttgart durchgeführt.

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Performance und Installationen über geschlechtsspezifische Gewalt und Selbstermächtigung

Angst, Scham und Wut sind die Gefühle, die meist in geschlechtsspezifischen Gewaltsituationen hochsteigen. Diese drei Emotionen leiten die Reise, die die Performer*innen und Zuschauer*innen in „Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!“ als gemeinsames WIR angehen. Die Performance behandelt Feminizid und verbindet dabei persönliche Geschichten, Rollenbilder und Beispiele der Selbstermächtigung. Interaktive Installationen ergänzen das Programm und laden das Publikum zur Auseinandersetzung ein.

“Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!” wird vom Kulturamt Stuttgart, von FTTS - Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, vom Programm Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V. (Der LaFT BW e.V. wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert) und von der LBBW-Stiftung gefördert. Das Projekt wird in Kooperation mit Theater RAMPE, Ateliergemeinschaft Bahnhofstraße e.V., Fläche e.V., ff*gz (feministische Frauen*gesundheitszentrum Stuttgart e.V.) und Frauen helfen Frauen e.V. Stuttgart durchgeführt.

#gewaltanfrauen #frauenempowerment #feminizid #theaterstuttgart #8märz #25novembre #stopfeminizide

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Performance und Installationen über geschlechtsspezifische Gewalt und Selbstermächtigung

Angst, Scham und Wut sind die Gefühle, die meist in geschlechtsspezifischen Gewaltsituationen hochsteigen. Diese drei Emotionen leiten die Reise, die die Performer*innen und Zuschauer*innen in „Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!“ als gemeinsames WIR angehen. Die Performance behandelt Feminizid und verbindet dabei persönliche Geschichten, Rollenbilder und Beispiele der Selbstermächtigung. Interaktive Installationen ergänzen das Programm und laden das Publikum zur Auseinandersetzung ein.

“Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!” wird vom Kulturamt Stuttgart, von FTTS - Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, vom Programm Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V. (Der LaFT BW e.V. wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert) und von der LBBW-Stiftung gefördert. Das Projekt wird in Kooperation mit Theater RAMPE, Ateliergemeinschaft Bahnhofstraße e.V., Fläche e.V., ff*gz (feministische Frauen*gesundheitszentrum Stuttgart e.V.) und Frauen helfen Frauen e.V. Stuttgart durchgeführt.

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Performance und Installationen über geschlechtsspezifische Gewalt und Selbstermächtigung

Aus unserem Team

Johana Gómez studierte in Kolumbien, Brasilien und Deutschland Bildende Kunst, unter anderem Neue Medien und Kunsttheorie. Nach ihrem Abschluss in Bühnen- und Kostümbild in Stuttgart arbeitet sie in Deutschland als freischaffende Künstlerin. Von 2020 bis 2023 arbeitete sie zwischen Peking und Stuttgart. Sie interessiert sich für die Gestaltung interdisziplinärer und soziokultureller Projekte. Ihre aktuellen, aber auch wiederkehrenden Themen sind in erster Linie die gesellschaftliche Rolle der Frauen und der Feminizid. Sie ist Gründerin von La Fuchsia Kollektiva.

Doris Schopf - Als Lichtdesignerin arbeitet sie seit 1989 mit unterschiedlichen Künstlern, Ensembles, Theatern, Festivals und Kulturinstitutionen im In- und Ausland zusammen. Sie ist als Dozentin für Lichtgestaltung an verschiedenen Hochschulen und Institutionen tätig. Ihre Arbeit führte sie quer durch Europa, die USA sowie nach Lateinamerika auf viele Gastspiele und Festivals. Das Crossover, die Entwicklung von Performances diverser künstlerischer Formen ist ihre Leidenschaft. Sie ist der freien Szene fest verbunden und dort vor allem in den Bereichen Tanz, Performance, Figuren- und Musiktheater künstlerisch tätig.

María Gutiérrez ist eine kolumbianische bildende Künstlerin. An der Universidad Nacional de Colombia absolvierte sie 2009 ihr Studium mit Schwerpunkt Fotografie, wobei Malerei ihre Arbeitsweise ergänzte. 2007 machte sie mehrere Monate Aufenthalt in South Carolina, USA. Seit 2012 in Deutschland absolvierte sie 2021 ein Studium an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Seit 2005 präsentierte sie ihre Arbeiten auf mehreren Ausstellungen in Kolumbien, Ecuador, Deutschland, Schweiz und Spanien. Themen wie die eigene Identität, Emotionen, Mutterschaft, sowie Reflexionen über das Verhältnis zwischen Mensch, Landschaft und Natur sind in ihren letzten Werken präsent.

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Performance und Installationen über geschlechtsspezifische Gewalt und Selbstermächtigung

Aus unserem Team

Laura Mendoza Gleser studiert seit 2021 Bühnen- und Kostümbild an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und arbeitet parallel als Bühnen- und Kostümbildnerin an Theater- Musik- und Filmprojekten unterschiedlichster Art. Egal ob es eine fiktive Geschichte ist oder nicht - Laura versteht sich als künstlerische Übersetzerin gedachter und geschriebener Worte, die das Bedürfnis haben, im performativen Kontext verbalisiert und sichtbar zu werden. Besonders in ihren Entwurfsarbeiten liebt sie das Forschen nach Zusammenhängen sowie politischen und historischen Backrounds. Die Bühne ist für sie ein Ort der Sichtbarkeit und des Empowerments.

Daniela Alberto ist Sozialaktivistin, Künstlerin und Feministin. Sie studierte in Bolivien Ingenieurwissenschaften und absolvierte eine praxisbasierte Theaterausbildung. Zusätzlich bildete sie sich in Zirkus, Theater, Percussion und Tanz weiter. Sie ist Mitglied verschiedener feministischer Kollektive in El Alto, darunter der Lesen Club El Alto und das Bildungsprojekt Semilla in Zusammenarbeit mit dem Bolivianischen Kinderhilfswerk e.V. 2024 trat sie dem Kollektiv Taki Warmi indigener migrantischer Frauen in Europa bei. Derzeit arbeitet sie in Nord-Süd-Projekten und fördert Dekolonialisierung und persönliche Entwicklung. „Hey SORORA!“ markiert ihren neuen Schritt in Deutschland als Schauspielerin und Feministin.

Dahab Paulos ist Kulturschaffende. Ihre Ausbildung umfasst Theater Schauspiel und verschiedene Yoga Traditionen. Sie bewegt sich in diversen Kunst- und Kulturräumen und arbeitet interdisziplinär mit Theater, Literatur und Kunst im allgemeinen. Sie konzipiert, schreibt, liest, erzählt und tritt auf. In ihrer persönlichen Arbeit focussiert sie sich auf afrozentrierte Kunst und Kultur.

Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel! Performa

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Performance und Installationen über geschlechtsspezifische Gewalt und Selbstermächtigung

Aus unserem Team

Lilou Prochazkova hat Soziologie und Kunst studiert und ist Aktivist*in und Performer*in. Mit Wurzeln in Griechenland und der Slowakei verbinden sich in der Arbeit gesellschaftspolitische Analysen mit künstlerischem Ausdruck. Seit 2021 aktiv im intersektional-queer-feministischen Bereich, liegt der Fokus auf sozialen Ungerechtigkeiten, Körperpolitiken und individueller wie kollektiver Selbstermächtigung. Themen wie Sex, Macht und Konsens spielen dabei eine Rolle. Als Aktivist*in, Redner*in, Workshopleiter*in und DJ wird Wissen zugänglich gemacht und Räume für Reflexion und Veränderung geöffnet. Hey SORORA! markiert den ersten Schritt in einen explizit performativen Kontext.

Paola Tamayo hat an verschiedenen Dramaturgie- und zeitgenössischen Tanzkursen in Kolumbien teilgenommen. Seit 2011 arbeitet sie in der Filmindustrie als Regisseurin, Producerin und Tonfrau. Im Jahr 2022 hat sie das Studium „Kultur- und Medienbildung“ an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg abgeschlossen. Sie hat bereits bei internationalen als auch nationalen gesellschaftspolitischen Reportagen und Dokumentarfilmen für verschiedene Fernsehsender und Magazine (Arte, SRF, SWR und Vice) mitgewirkt. Einige der Filme handeln vom Kohleabbau in Kolumbien durch europäische Energieunternehmen und von Gewalt gegen Frauen in Kolumbien.

“Hey SORORA! WIR setzen alles aufs Spiel!” wird vom Kulturamt Stuttgart, von FTTS - Freie Tanz- und Theaterszene Stuttgart, vom Programm Projektförderung des Landesverbands Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFT BW) e.V. (Der LaFT BW e.V. wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert) und von der LBBW-Stiftung gefördert. Das Projekt wird in Kooperation mit Theater RAMPE, Ateliergemeinschaft Bahnhofstraße e.V., Fläche e.V., ff*gz (feministische Frauen*gesundheitszentrum Stuttgart e.V.) und Frauen helfen Frauen e.V. Stuttgart durchgeführt.